ANAMNESE
/ KLINIK:
35-jährige Patientin mit rezidivierenden starken Stirnkopfschmerzen.
In der Anamnese kein Anhalt für Sinusitis oder Rhinitis.
Sämtliche Spiegelbefunde und insbesondere der nasale Befund unauffällig.
BEFUND:
Im
koronaren CT-Schnitt im Knochenfenster kommen die Sinus
frontales frei aber sehr ausgedehnt insbesondere nach kranial rechts zur
Darstellung.
DIAGNOSE:
entsprechender
frontaler Cephalgie handelt es sich um einen Pneumatosinus dilatans.
DIFFERENTIALDIAGNOSE:
Groß
angelegter Sinus frontalis beidseits