ANAMNESE
/ KLINIK:
27-jähriger Patient, Z.n. extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie
eines Steins der Glandula submandibularis.
BEFUND:
Direkt
nach Stoßwellenlithotripsie erkennt man mehrere aneinander gereihte
echoreichere Reflexe mit
Unterbrechung und teilweise unregelmäßiger Oberfläche mit
einer Ausdehnung von insgesamt 16,4 mm, direkt hinter dem Musculus
mylohyoideus im Bereich des Hilus der Glandula
submandibularis links. Die Drüse erscheint insgesamt echoarm aufgelockert.
DIAGNOSE:
Fragmentation
eines Sialolithen nach Lithotripsie mit Bildung einer Steinstraße.
Die Fragmente werden durch Drüsenmassage und Körbchenextraktion
jetzt auf natürlichem Weg aus der Drüse befördert.
Informationen
aus dem Internet: