ANAMNESE
/ KLINIK:
Patient mit rezidivierenden Mittelohrergüssen und behinderter Nasenatmung,
intermittierend seit 1 Jahr auftretend. Keine B-Symptomatik.
BEFUND:
Im
sagittalen T1-gewichteten Schnitt nach Kontrastmittel-Gabe kommt im Nasopharynx
eine signalangehobene,
etwas inhomogen imponierende Raumforderung zur Darstellung (oberes Bild).
In den axialen T2-gewichteten Schnitten kommt der Nasopharynx fast
komplett durch ein hyperdenses Gewebe verschattet zur Darstellung (unteres
Bild).
DIAGNOSE:
Hyperplastisches
lymphatisches Gewebe
DIFFERENTIALDIAGNOSE:
Lymphom
oder Karzinom des Nasopharynx
Informationen
aus dem Internet: